Malaysia

Viel wusste ich über Malaysia nicht, bevor ich in Kuala Lumpur angekommen bin. Und dies hat sich nach meiner Abreise auf nicht wesentlich  geändert, denn schuld war ein kleines Souvenir 😡 aus Indien. Wie feiert man Weihnachten in einem islamischen Land, warum haben mich die Zwillingstürmer so enttäuscht …- …überwältige Impressionen und Geschichten aus der größten Moschee des Landes und Affen, Affen, Affen 🐒 …- … Affen hier, Affen dort, Affen da …- …über Affen.

Diesmal bitte ich euch, es sich nicht allzu gemütlich zu machen, denn der Aufenthalt in Malaysia wurde zu einem kurzen Vergnügen. Einige Impressionen der 8 Millionen Metropolregion Kuala Lumpur (= zu Deutsch schlammige Flussmündung 🤷‍♀️) konnte ich dennoch ergattern. Anschließend hatte ich den Plan mit einer Machete bewaffnet, den Dschungel des Landes zu erkunden, nur dies klappte leider nicht.

 

Der nächste Kulturschock erwartete mich, aber dieses Mal ging es in die andere Richtung. Flugverspätung sei Dank landete ich erst nach Mitternacht am internationalen Flughafen Kuala Lumpur in Sepang. Als man in den 90er-Jahren mit der Errichtung des Flughafens begann, hatte man die glorreiche Vorstellung, dass Kuala Lumpur zur größten Metropole unseres Planeten heranwächst und diesbezüglich den Flughafen 60 (!!!) Kilometer vom Zentrum entfernt gebaut hat. Die Verbindungen zwischen Innenstadt und Flughafen funktionieren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fließend, allerdings nicht um 1:30 Uhr! …- …ich war auf eine unüberwindbare Herausforderung vorbereitet.

 

Als ich die Halle verließ, entdecke ich etwas, was mir in den letzten Wochen absolut fremd geworden ist. Eine gewisse Mimik in den Gesichtern der wenigen Menschen …- …sie ziehen ihre Mundwinkel leicht nach oben …- …wie nenn man das noch einmal 🤔 …- … helft mir! …- … Ja, genau stimmt, ein Lächeln 😁! Wie habe ich es vermisst! Die Einwohner sind höflich, hilfsbereit, unglaublich freundlich und zuvorkommend. Es war das einfachste der Welt einen Taxifahrer 🚕 zu organisieren, der mich sicher in den Stadtkern geführt hat …- …ohne abgezockt, bedroht oder angegriffen zu werden …- …hat sich das schön angefühlt.(Kleiner Seitenhieb Richtung Indien)

 

Am ersten Morgen spürte ich bereits meinen Körper an allen Ecken und Enden. Die 250 Tage on Tour zollten das erste Mal seinen Tribut. Von der feuchten kanadischen Kälte 🇨🇦 über die staubtrockenen Wüsten der V.A.Es 🇦🇪 und des Omans 🇴🇲 – durch den indischen Smog 🇮🇳 bis zur tropischen Klimazone Malaysias 🇲🇾 – und all dies innerhalb weniger Wochen, wenn verwundert es da. Aber es benötigt noch mehr, um mich davon abzuhalten, mir zumindest einen Teil von Kuala Lumpur anzusehen.

 

In Malaysia begrüßte mich die Regensaison mit all ihrer Macht und ihren Facetten. Der Himmel war ununterbrochen dunkelschwarz, die grauen Wolken hingen tief und die erdrückende Luftfeuchtigkeit zog jeden Millimeter Feuchtigkeit aus meinem Körper. Jeden Nachmittag zog ein Unwetter durch die Straßen, welches ich bisher nur aus Florida kannte. Diesmal ging mein Poker mit der günstigeren, weniger frequentierten Off Saison nicht auf. Ein kleiner Spaziergang und die Kleidung haftet an meinem Körper fest …- … vormittags die brutale Luftfeuchtigkeit und nachmittags der Monsunregen …- …hier war eine Menge zusätzlicher Kraft und Motivation nötig um die Stadt zu erkunden.

 

Abgesehen davon, dass einmal jährlich die Formel-1-Wagen im Kreis fahren, wusste ich nicht wirklich etwas über die asiatische Metropole. Allerdings gab es einen bestimmten Grund, der mich hier landen ließ: die schönsten und höchsten Zwillingstürme der Welt. Mitten im Herzen der Stadt stehen die sagenhaften Petronas Towers. Diese Giganten der Architektur wurden 1998 fertiggestellt und zählen mit ihren 452 Metern Höhe als höchste Zwillingstürme unserer Erde. Schon seit Ewigkeiten gelten die Petronas Towers zu meinen absoluten Wunschdestinationen und faszinieren mich. Jeden einzelnen Tag quälte ich mich zu diesem modernen Weltwunder, und jeden einzelnen dieser Tage wurde ich bitter enttäuscht. Eingehüllt in der dichten Nebeldecke, umrandet von dunkeln Wolken sind sie kaum zu erkennen. Du hast nur ein einziges Mal die Chance, die Türme von innen zu besichtigen, denn die Tickets sind rar und verflucht teuer. Ihr müsst die Tower Tour mindestens eine Woche im Vorhinein buchen, um überhaupt Teil des Ganzen werden zu können. Mein persönliches Kennenlernen mit dem Wolkenkratzer wurde zum Fiasko. Die Wetterbedingungen waren dermaßen beschissen, dass du nicht einmal die Stadt vernünftig erkennen konntest 😪. Und schon wieder konnte ich meine größte Schwäche wiedererkennen. Ich kann einfach nicht mit Enttäuschungen umgehen.

 

Malaysia ist ein streng islamisches Land, denn die Religion hat die höchste Bedeutung. Wirst du als Muslime geborgen, ist eine Konvertierung oder das Einheiraten in eine andere Glaubensrichtung de facto unmöglich. Umso mehr überraschte mich die Tatsache, dass der Heilige Abend bis ins kleinste Detail ausgeschlachtet wird. Da der 24. und 25. Dezember nicht zelebriert werden, werden die Feierlichkeiten als Konsum und Kommerz Fest ausgerufen.

 

Im größten Einkaufszentrum des Landes, der KLCC Mega Mall befindet sich der wohl kitschigste und klischeehafteste Weihnachtsmarkt, den die Welt zu bieten hat. Im Eingangsbereich thront der durch und durch hässlichste und größte Weihnachtsbaum, den ich jemals gesehen habe. Er wurde extra auf eine schwimmende Plattform gestellt, damit die glitzernden Weihnachtskugeln nicht von den Affen geklaut werden …- …was allerdings nicht immer funktionierte. Ich beobachtete einmal, wie sich ein paar Affen durch den Baum schwangen und versuchten die Kugeln zu stehlen 🤣 …- …sie wurden vom Security Personal vertrieben, die verzweifelt versuchten mit meterlangen Greifarmen die Tiere zu vertreiben …- …einfach nur ein skurril, herrliches Bild: 🎶 „Wer hat die Weihnachtskugel, wer hat die Weihnachtskugel, wer hat die Weihnachtskugel gestohlen 🤣“

 

Über die Lautsprecher tönen ununterbrochen die klassischen Weihnachtslieder, außer der Imam ruft zum Gebet. Die Angestellten der Mall verkleiden sich als Kobolde, Knechte und Rentiere, taumeln verzweifelt durch die Geschäfte und versuchen Weihnachtsstimmung zu verbreiten. Natürlich darf auf Mr. Santa Claus nicht fehlen, der als Fotomodell bereitsteht. Richtig amüsant wird es, wenn das Krippenspiel startet, welches mich eher an einen Sketch aus der Serie „RTL Samstag Nacht“ erinnert. Bitte versteht mich nicht falsch, aber in einem äußerst streng religiösen Land hätte ich diese kommerzielle Präsentation des Heiligen Abend weniger erwartet.

 

Apropos Religion, die einzige interessante Geschichte, die ich euch über Kuala Lumpur erzählen kann war der Besuch der Federal Territory Mosque. Ihre riesige blaue Kuppel ist sogar durch die tief hängenden Nebelschwaden zu erkennen, und ein richtig beeindruckender Anblick. Wir wissen bereits, dass der Besuch einer Moschee für Nicht-Muslime heikel werden kann, deswegen versuchten wir unter Vorbehalt unser Glück.

 

Ich schnappte mir ein Grab Motorbike (die beste Erfindung, aber dazu später mehr) und ließ mich zur Nationalmoschee bringen. Ein endlos wirkendes Gebäude, mit zahllosen Eingängen ohne jegliche Informationen in einer Sprache, die ich erahnen konnte. Das große Herumirren startete, denn das Gotteshaus liegt inmitten einer, der seltenen Grünflächen und wird sowohl von Palmen als auch von gut gelaunten Affen bewacht. Ja, eines Tages gewöhnt man sich zwar an die wiederholten Kollisionen mit den temperamentvollen Tieren, allerdings kann ich einfach nicht genug davon bekommen und muss sie ständig beobachten.

 

Eingang Nummer 5, Nummer 6 oder Nummer 7? Wie auch immer; irgendwann hatte ich die Aufmerksamkeit der Menschen erregt und ein muslimisches Mädchen winkte mich ganz aufgeregt herbei. Sie sprach perfektes Englisch, arbeitet als Volunteer in der Moschee und hat sich die Aufgabe gesetzt, den wenigen ausländischen Interessierten ihren Glauben näherzubringen. Zarita fragte, ob ich Zeit und Lust hätte auf einen kleinen Rundgang durch ihr Gotteshaus. Ganze zwei Stunden dauerte unsere Expedition durch die Federal Territory Mosque, denn ich hatte Fragen über Fragen und fühlte mich außerordentlich wohl und gut aufgehoben. Es war ein Gottesgeschenk Zarita kennenlernen zu dürfen, denn mit ihrer offenen, herzlichen und freundlichen Art schenkte sie mir einen Einblick, den ich so noch nicht kannte.

 

Nach einiger Zeit landeten wir unter der großen Kuppel des Hauptsaales, setzten uns auf den Teppich und sie begann mir aus dem Koran vorzulesen, oder eher gesagt vorzusingen. Zuerst auf Malaysisch und anschließend übersetzte sie die Texte für mich ins Englische. Ihre Stimme änderte sekündlich die Tonlage, sie erhob sie, wurde wieder tiefer und langsamer …- …teilweise sprach sie, teilweise sang sie und teilweise hörte es sich wie ein Gebet an. Die Akustik in der Moschee war sagenhaft, ihre Stimmlage war himmlisch und ich verspürte eine Gänsehaut am ganzen Leib …- …endlich wieder einer dieser unvergesslichen Momente, die du dir nicht erträumen kannst.

 

Sie ging als junges Mädchen allein in die USA, um Englisch und Geschichte zu studieren. Wenige Monate bevor Zarita ihr Studium abschließen konnte, ereigneten sich die Terroranschläge in New York: 9/11. An diesen Tag änderte sich nicht nur das Leben tausender Opfer und deren Angehörigen, sondern auch ihr Leben wurde auf den Kopf gestellt. Sie erzählte mir, dass die Wochen und Monate danach die härteste Zeit ihres Lebens war. Die Bevölkerung der USA teilte sich in zwei Lager. Ihre Freunde, ihre Familie und natürlich auch viele fremde Menschen unterstützen sie, gaben ihr Mut und halfen ihr durch die schwierige Phase. Andererseits wurde sie tagtäglich bedroht, beschimpft und für das tödliche Attentat zur Verantwortung gezogen. Mit der allerletzten Energie und Willenskraft konnte sie ihr Studium erfolgreich abschließen, musste aber darauffolgend die Vereinigten Staaten von Amerika umgehend verlassen, ein friedliches, respektvolles Leben wäre für eine junge Muslime nicht möglich gewesen. Dieses Erlebnis war Anstoß und Auslöser zugleich, warum sie sich das Ziel gesetzt hat, internationalen Besucher eine Einsicht in den Islam zu schenken.

 

Ich versuchte Zaritas Worten weiter zu folgen, aber ich war kurzzeitig komplett abwesend. Ich hatte meine Bilder vor den Augen, als ich im Februar 2017 New York besuchte und über die Gedenkstätte am Grund Zero spaziert bin. Das Memorial, das viele Wasser, die weißen Rosen, die Angehörigen, die ihr Geschichten erzählen …- …als das kam umgehend wieder in meinen Gedanken hoch.

 

Gerade als wir weiter gehen wollten passierte etwas außerordentlich Schönes. Eine Hochzeitsgesellschaft betrat die Halle und ich wurde Zeuge einer einzigartigen Zeremonie. Obwohl Zarita diese Momente wahrscheinlich schon unzählige Male erlebt hat, teilte sie meine Aufregung und meine Faszination. Ein paar Augenblicke, ein Dialog mit einer vollkommen fremden Person aus einer anderen Welt …- …und trotzdem so vereint …- …diesen Besuch werde ich mein Leben lang mit mir tragen, danke meine Liebe Zarita für dieses hochwertige Geschenk.

Kuala Lumpur hat einiges anzubieten, was einen Besuch rechtfertigt: die kleine, aber wunderbar schöne Jamek Mosche, das neu moderne und imposante Sultan Abdul Samad Building …- …der älteste Markt des Landes, der Central Markt, oder diese wunderschöne, märchenhafte, chinesische Thean Hou Tempel Anlage …- …und natürlich nicht zu vergessen: das lebendige Chinatown Viertel. An all diesen Orten kann man die Ruhe und Gelassenheit genießen, denn sie spielen für den herkömmlichen Reisenden eine untergeordnete Rolle.

 

Egal in welcher Form ihr euch mit der malaysischen Hauptstadt auseinandersetzt, ein Bild wird euch sofort präsentiert: die Batu Caves. Diese Höhlen beherbergen mehrere Hindu Tempel und sind das Touristenreiseziel Nummer 1. Obwohl sie gute 15 Kilometer nördlich der Stadt liegen sind sie, auf vielen verschiedenen Wegen einfach zu erreichen, allerdings werdet ihr dort bestimmt nicht die einzigen Besucher sein.

 

Vorbei an einer der größten Statuen der Welt klettere ich hunderte Stufen hinauf, um in der Höhlenlandschaft langsam zu verschwinden. Begleitet werde ich von den neugierigen und leicht anhänglichen Äffchen und dem ständigen Klang und Geruch dieser hinduistischen Tempelanlage. Auch, wenn sich hier tausende Menschen tagtäglich dieses Erlebnis teilen, ist es ein einzigartiger und atmosphärischer Besuch. Bedauerlicherweise war meine körperliche Verfassung bereits in tief roten Bereich angesiedelt, deswegen schleppte ich mich früher als geplant zurück in mein kleines Hotelzimmer.

 

In den folgenden Tagen wollte ich eigentlich die Umgebung der Metropole erkunden, um einen Einblick in die malaysische Naturlandschaft zu bekommen …- …allerdings bereitete mir das vorher erwähne, indische Souvenir einen Strich durch die Rechnung.

 

Kurzzusammenfassung: Zu viele Details will ich euch nicht antun und an den Rest kann ich mich kaum noch erinnern. Ich erwachte Mitten in der Nacht und war im Glauben zu ertrinken. Das ganze Bett stand förmlich unter Wasser und ich benötigte einige Minuten, um überhaupt zu verstehen, was los sei. Über die APP des österreichischen Bundesministeriums (nähere Informationen bei den 11 Schritten) konnte ich einen zuständigen Arzt ausfindig machen, der (a) auf europäischen Gesundheitsniveau arbeitet und (b) meine Auslandskrankenversicherung abdeckt. Ich nahm mit der zuständigen Abteilung Kontakt auf, organisierter mir ein Grab Taxi und ließ mich zur Krankenstation chauffieren, die am Flughafen angesiedelt war. Meine nächsten Erinnerungen hatte ich, als ich in einer Badewanne mit Eiswasser aufwachte. Nach mehreren Untersuchungen stellten sie fest, dass ich mir aller Voraussicht nach in Indien die obligate Lebensmittelvergiftung eingefangen habe. Es hätte glimpflicher ausgehen können, wenn ich mich nicht weitere zwei bis drei Tage durch Kuala Lumpur geschleppt hätte, aber gut, so bin ich nun einmal. 42,9° Körpertemperatur, dauerhafte Fantasie Zustände und wohl einige Kilo Körpergewicht verloren …- …das dürfte das Ergebnis gewesen sein.

 

Ich blieb die restlichen Tage am Flughafen, ließ meine Sachen aus dem Hotel abholen und mit dem Segen des ärztlichen Teams ließ ich mich in die Maschine nach Jakarta, Indonesien 🇮🇩 verfrachten. Ich wusste, dass es mich irgendwann einmal erwischen wird, aber zum einen hatte ich wohl etwas Dusel und zum anderen war ich auch gut vorbereitet und ausgerüstet. An dieser Stelle sei gesagt: Solltet ihr ein ähnliches Vorhaben planen, lest euch mein Skriptum durch: 11 Schritte zur Erfüllung eines Traumes.

Mein Fazit: Kuala Lumpur ist eine moderne, abwechslungsreiche, hochinteressante Metropole. Die westliche Welt legt ihren Fokus lieber auf Tokio 🇯🇵, Bangkok 🇹🇭 oder Singapur 🇸🇬, deswegen kann man die malaysische Millionenstadt in aller Ruhe erkunden und genießen. Die Bevölkerung ist hilfsbereit, kontaktfreudig und zuvorkommend und die Luftverschmutzung hält sich in Grenzen. Kuala Lumpur verfügt zwar über eine moderne Infrastruktur, aber trotzdem habe ich das U-Bahn und Bus System nicht im Ansatz kapiert. Glück im Unglück, so stieß ich über die magische App „Grab“. Sozusagen das Uber Asiens. Günstig, sicher, unkompliziert und idiotensicher …- …es wird mir noch viel Freude bereiten. MALAYSIA, wir werden uns bald wieder sehen nur diesen mal komme ich mit voller Kraft.

 

Sicherheit: In Kuala Lumpur gibt es keinen Grund zur Besorgnis. Ich habe zwar einige Schauergeschichten über Malaysia gelesen, aber ich kann mir bei besten Willen nicht vorstellen, dass man in diesem Land Bedenken jeglicher Art haben muss.

 

Kosten: öffentliche Verkehrsmittel, Streetfood, das tägliche Leben, Eintritte (bis auf die Petronas Towers) …, es ist alles unglaublich günstig …- …hier konnte ich wieder wie ein König leben.

 

Nächster Stopp: Indonesien 🇮🇩! Oh Bali, bitte lass es kein zweites Hawaii werden!

 

Hier gehts nach Indonesien 🇮🇩
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Malaysia Quiz

1 / 8

Welcher interessante "Gegenstand" verbindet die beiden Türme?

2 / 8

Die Doppeltürme sind die höchsten der Welt - ... wie viele Meter?

3 / 8

Bis in das Jahr 2004 waren die Türme, das höchste Gebäude der Welt, wer löste sie ab?

4 / 8

Touristenmagnet Nummer 1 sind die Batu Caves, welcher Religionsgemeinschaft gehören sie an?

5 / 8

Diese flauschigen Weggefährten bewachen die Batu Caves, von welcher Art sprechen wir?

6 / 8

Was bedeutet der Begriff Moschee eigentlich ursprünglich?

7 / 8

Der Thean Hou Temple wird welcher Nation zugeordnet?

 

8 / 8

Zum Abschluss meine Lieblingskategorie: Was bedeutet der Name Kuala Lumpur?

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