Malta

Stellt euch vor: Wir nehmen den politischen Bezirk Leoben, schneiden davon noch zwei komplette Drittel weg und schicken alle Kärntner dorthin. Nein, das ist nicht mein Drehbuch für einen neuen Horrorthriller, sondern mein Weg, euch mit diesem geografischen Beispiel zu erklären, wie es in Malta mit der Bevölkerungsdichte aussieht. Fast 500.000 Menschen leben auf gut 300 km2 – also alle Kärntner in einem gedrittelten Leoben 😱. Was schließen wir daraus? Richtig! Es ist verdammt eng auf dieser Insel.

Malta gehört seit einigen Jahren zur EU 🇪🇺 und liegt mitten im Nirgendwo im Mittelmeer. Der Staat besteht aus ein paar schönen und ein paar weniger schönen Inseln und aus einem einzigartigen Traumparadies – aber dazu später.

 

Die erste Frage, die ich mir gestellt habe, da die Distanzen sehr gering sind, wie kann ich Malta am besten auf eigenen Wegen erkunden?

 

Option 1) Mit dem Fahrrad 🚴? Oh nein, es gibt auf der Insel so gut wie keine Radwege, geschweige Radfahrer jeglicher Art, also nein.

Option 2) Mietwagen 🚗: Günstig (an den Linksverkehr gewöhnt man sich schnell), aber es gibt keine Parkplätze und das Verkehrsaufkommen ist grenzwertig.

Also blieb noch Option 3) der Bus 🚌: Allein schon das ist ein Abenteuer im Abenteuer. Eine wöchentliche Busfahrkarte bekommt man schon für gute 20 Euro, und das Netz ist so gut ausgebaut, dass man jeden Winkel einfach erreichen kann, also in der Theorie – die Praxis ist eine andere Welt.

 

Mein Appartement liegt 14 Kilometer von der Hauptstadt Valletta entfernt. Was gleichzeitig eine 90-minütige Busfahrt bedeutet. Ja, 90 Minuten, egal zu welcher Zeit – für 14 Kilometer! (also ohne Umsteigen – eine Direktverbindung).

 

✔Die Busse haben zwar einen Zeitplan, der dient aber nur als Empfehlung.

✔ Die Busse sind so endlos, gerammelt voll und überfüllt, dass man ca. alle fünf Sekunden einen Ellbogen in sein Kreuz bekommt oder sich in den Barthaaren der Nachbarn verfängt.

✔ Wenn der Bus komplett, komplett, komplett voll ist, bleibt er einfach bei der Haltestelle nicht stehen. (macht auch Sinn – irgendwie)

✔ Oder auch schön, was mir immer wieder passiert, ist – er kommt einfach nicht (steht man auch ziemlich blöd da).

✔ Seid ihr nun im Bus, hab ihr noch lange nicht gewonnen, die eventuelle Ausstiegstation nähert sich und ihr müsst irgendwie wieder aus dem Bus rauskommen. Die Busse sind ziemlich groß und Ein-, bzw. Aussteigen geht fast nur vorne, beim Fahrer, also viel Spaß beim Durchkämpfen während einer irrsinnigen holprigen und kurvenreichen Fahrt. Aber jetzt wissen wir immer noch nicht warum wir für 14 Kilometer 90 Minuten benötigen? Erklärung folgt in Kürze 😅.

 

Aber warum macht das Busfahren doch teilweise so richtig Spaß? Die Malteser sind (nach den Steirern natürlich 😉), das freundlichste Volk, welches ich bis jetzt kennengelernt habe. Egal, wie viele Abdrücke man von fremden Körperteilen während der Fahrt hat, wie viele Schweißperlen von einem zum anderen springen (ich war im April dort, 25 Grad – möchte nicht wissen, wie das im Hochsommer aussieht), jeder bedankt sich vor dem Ausstieg beim Fahrer und auch bei allen anderen. Überhaupt, in Malta wünscht jeder, jeden zu jeder Uhrzeit alles – jeder ist dein Freund, jeder dein Beschützer und dein Helfer. Wenn ich zwei Minuten planlos, wie ein verlorenes Karo 7 herumstehe, und nicht weiterweiß, kommt bereits der erste Malteser an und hilft mir – wirklich eine wunderbare Eigenschaft. Und da man sich bei jeder Busfahrt, sowieso näher kommt (wohl näher, als bei einigen Pärchen, im 15. Ehejahr 😅), lernt man sehr viele nette Leute kennen und wird absoluter Profi in der Kunst des Small Talks, da Englisch zu den Landessprachen gehört.

Genau, zurück zu den 90 Minuten! Es gibt nur einen Ort, wo man als Malteser mehr Zeit verbringt als zu Hause oder in der Arbeit – genau im Stau. Egal, wann und wie und wo, sobald es durch ein kleines Dorf, durch die engen Gassen geht – geht der Spaß los.

 

Starten wir einmal ganz groß durch. Die kleinste Hauptstadt der EU 🇪🇺, heißt Valletta und hat gut 5.000 Einwohner. Das Dorf/ der Ort/ die Landeshauptstadt (wie ihr wollt) ist bezaubernd schön. Der Spaziergang durch die alten, engen Gassen, durch die kleinen Künstlerviertel, die Augen immer Richtung Meer, ist einfach nur traumhaft romantisch, entspannt und nostalgisch.

 

Die Geschichte erzählt, dass so ziemlich jedes Volk einmal versucht hat, Valletta zu erobern, deswegen sieht man viele unterschiedliche große Burgen und Festungen aus den verschiedenen Kolonialzeiten. So, dann spaziert mal mit, mit mir: Rechts und Links der Blick zum Meer, eine wunderbare Kathedrale liegt nun gerade vor uns. Absolute Stille und einkehrende Ruhe in den Gassen, hier und da einmal ein kleines Restaurant, ein kleiner Laden, ein Souvenir Geschäft, eine safte Brise Wind, die euch entgegenbläst, ihr hört die leisen Rufe der Möwen, die Sonne kitzelt euer Gesicht – aber dann, was passiert jetzt! Achtung! Hilfe! Sie kommen! Die Harmonie wird umgehend unterbrochen und man sieht und hört sie schon am Ende der engen Gassen auf einen zu laufen. Wie eine Horde Untoter (der Vergleich passt wirklich, den die Geräusche und das Tempo sind fast identisch) kommen sie auf uns zu – die 6 Stunden Kreuzfahrtschiff Touristen 🥶! – Gott, wie sehr hassen wir diese Art des Tourismus!

 

Nun haben wir drei Möglichkeiten, aber wir müssen uns schnell und wohl besonnen entscheiden: (euer Leben kann davon abhängen!)

 

1) Hilflos in der Fötus-Stellung auf den Boden legen, die Augen schließen und hoffen, dass alles bald vorbei ist.
2) Alles in die Hände nehmen, mit dem man sich wehren kann, und sich durch die Horde durchkämpfen.
3) Laufen, einfach nur Laufen, Laufen und Laufen – ihr dürft entscheiden!

 

Und ich meine das mit absoluter Ernsthaftigkeit, stellt euch vor, diese kleine harmonische Stadt hat gerade mal 5.000 Einwohner, und dann kommen aus dem Nichts, zigtausende Kreuzfahrtmenschen von einer Aida, oder Carmen oder Nabucco, oder wie immer die auch heißen und stürzten sich für wenige Stunden in die Altstadt. Voraus rennt auch noch ein Anführer, der unkontrolliert und hektisch mit einer Fahne fuchtelt, damit die massive Horde ihn ja auf Schritt und Tritt folgen kann. Mein Tipp: Während der Busfahrt nach Valletta, habt ihr immer einen wunderbaren Blick in den Hafen – seht ihr dort eines dieses Monster stehen, dreht um, dreht einfach nur um, und versucht es am folgenden Tag wieder.

Was habe ich sonst noch in Valletta gemacht? Für 15 Euro (!!!) eine geführte „War Tunnels“ Tour gebucht! Ich habe Freunde in der Südsteiermark, wenn wir in den Keller gehen, um den Ofen nachzuheizen, ist das spannender als diese Erfahrung. Um 12.00 Uhr werden an der Saluting Battery (3 Euro Eintritt) die Kanonen abgefeuert. Ihr kennt bestimmt diese Schweizer Kracher, die haben mehr Power, als dieses unfassbar, überbewertete Spektakel. Und dann gibt es da noch diese eine Kathedrale, die St Johns Co Cathedrale – 10 Euro Eintritt (!!!). Aber, da ich mir einerseits dachte, jetzt ist auch schon egal, und ich einen Ort suchte, um mich vor der Horde in Sicherheit zu bringen – WOW! – Wahnsinn. Also alles was irgendwie an Gold und Schmuck und Schönheit auf Malta existiert, ist in dieser Kathedrale enthalten, unbedingt besuchen. (Keine Ironie – der Besuch ist es wert).

 

Der beliebteste Nationalsport heiß Fußball ⚽, dieses kleine Land hat 14! Vereine in der höchsten Spielklasse (ja es gibt auch noch eine zweite Liga). Die Herausforderung? Sie haben kaum Fußballplätze – im ersten Moment denkt man: schön blöd – aber sie haben eine Lösung: Die Vereine spielen einfach alle nacheinander, im selben Stadion. Ein Spiel um 12.00 Uhr, dann um 14.00 Uhr, weiter geht es um 16.00 Uhr usw.  Ich wurde Zeuge, des hochklassigen, spannenden und rassigen Matches, des FC Valletta gegen Gizra United. Interessant fand ich, dass der FC Valletta das Heimteam war, aber der Gegner, es näher zum Stadion hatte. Das Niveau ist mit der österreichischen Liga zu verglichen (was jetzt nicht gerade für Malta spricht), aber die Arena war gut gefüllt und eine 30-köpfige Musikkapelle feuerte das Team (welches auch immer🤔), die ganze Zeit, leidenschaftlich an. (Ah, ja Endergebnis 1 zu 1 – das interessiert euch bestimmt 😅).

 

Es gibt einige wunderschöne Orte, die quer über die Hauptinsel verteilt sind, es folgt ein kurzer Auszug.

Dingli Cliffs: im südwestlichen Teil der Insel, ein atemberaubender Ausblick, es geht gute 80 Meter direkt hinunter, das Meer glänzt blau, perfekt, für eine Wanderung, entlang der Steilküste. (VIDEO)

Blaue Grotte: am südlichen Ende von Malta, wieder beeindruckende Steilküsten, mit einem Höhlensystem und einem sagenhaften Ausblick über das Mittelmeer.

Mdina: die ehemalige Hauptstadt von Malta. Game Of Thrones Fans kommen hier auf ihre Kosten, hier wurden einige Teile der Serie gedreht, inklusive des berühmten Tores. Überraschend ruhiger, herdenfreier Ort, kein Getümmel und Trubel, wunderbar zum Abschalten und Genießen.

Popeye Village: im nordwestlichen Teil, ehemaliger Drehort des Walt Disney Megaflops mit Robin Williams. Ein kleiner aber feiner Freizeitpark, alles liebevoll im Detail aufgebaut, Popeye Museum, Popeye Show, eine tolle Bootsfahrt usw. – eher was für die Kleinen unter uns, oder für Freunde des Filmes – für mich, war es auf jeden Fall, einen Besuch wert.

Rotunde von Mosta: eine atemberaubende Kirche (2 Euro Eintritt) mitten auf der Insel. Egal, wo man sich auf Malta befindet, man kann sie von überall sehen. Ein riesengroßer Baukomplex – unbedingt besichtigen. (Und anbei noch, die netteste Ticketverkäuferin, die ich je getroffen habe – wie versprochen, hier wirst du erwähnt 😉)

Spinola Bay: nordöstlich, vielleicht das schönste Fischerdörfchen, hier kann man einen gemütlichen Strandspaziergang unternehmen, den Geruch des Meeres inhalieren und das bunte Treiben beobachten.

So, aber nun kommen wir zum absoluten Highlight. Diese traumhafte, einzigartige Insel, die so viel zum Erzählen hat: Gozo. Gozo liegt nördlich der Hauptinsel und ist nur mit einer Fähre (20 Minuten Fahrzeit) einfach zu erreichen. Ich habe lange überlegt, wie ich mich auf Gozo am besten fortbewege und musste ganz tief in mich gehen, mich überwinden, gegen meine Prinzipien verstoßen, und habe mich dann für den Hopp On Hopp Off Bus entschieden (Ja, wirklich Mario in einen Hopp On Hopp Off Bus – Premiere) Aber, wisst ihr was? Es war die einzig richtige Entscheidung. Man hat viel Zeit, er kommt pünktlich, man hat Platz (mal ganz eine neue Erfahrung für mich) und er bleibt an allen interessanten und weniger interessanten Hotspots stehen, und davon gibt es reichlich. Die Liste ist ziemlich lang, deswegen einfach durch die Bilder klicken und ein wenig träumen. Nur auf einen Ort möchte ich noch kurz eingehen. Die Ramla Bay (ja, die heißt wirklich so 🤣) ist eine, der ganz wenigen Sandküsten, in Malta und ein optischer Traum. Am Strand könnt ihr die atemberaubende Natur Maltas in vollen Zügen genießen. Aber das geheime Highlight liegt in den bergigen Felsen hinter der Bucht versteckt – eine zauberhafte Höhle mit einem traumhaften Ausblick über die Bucht. (Geocaching sei Dank – ohne, hätte ich sie wohl nie entdeckt). Mit Kraft, Ausdauer, Zeit und Mut müsst ihr euch rauf kämpfen, es gibt einen etwas dubiosen Weg, der zuerst durch tiefes Gestrüpp und dann über kahle Felsen führt. Das ganze fühlt sich so vertraut an, wie es klingt – aber, ich verspreche es, es ist die Anstrengung wert.  

 

Die Rückfahrt respektive die Ankunft auf der Hauptinsel bringt mich wieder zurück in die Realität – eine Fähre mit ca. 500 Passagieren und es wartet genau ein Bus, der sie alle abholen soll – hier herrscht wieder Darwins Gesetz – irre, was da los war 😱.

 

Neben dem wahnsinnigen Verkehr gibt es auf Malta, leider noch einige Punkte, die nicht wirklich zu einer Besichtigung einladen. Das Leitungswasser sollte man auf der Insel nicht wirklich trinken. Malta hatte einmal ein sauberes Grundwasser, nur haben die Menschen es versäumt, gegen das Problem mit der Müllentsorgung vorzugehen. Mülltonnen, gibt es kaum, die Bewohner stellen einfach ihre vollen Abfallsäcke auf die Straße und warten, bis sie abgeholt werden. Wenn dann wieder, eine starke Böe, durch die Gassen zieht, und nicht alles perfekt verschlossen ist, könnt ihr euch vorstellen wie es hier teilweise aussieht. Leider liegt wirklich in so ziemlich jeder Ecke, oder auf jeder freien Flächen der Müll herum 😡 – die Folge: Der Dreck sickert in das Grundwasser und verunreinigt alles. Sandstrände gibt es kaum, ich habe einige öffentliche Badeplätze zwischen den Felsen und Steinen entdeckt, aber da ist sogar mir Großteiles die Lust am Schwimmen vergangen.

 

Eine weitere Herausforderung (und da zitiere ich einfach mal die Bewohner, die ich kennenlernen durfte „best greetings“ to CJ @ Beimir Pub), ist der Altersdurchschnitt. Alles was jung ist und studiert, versucht so schnell wie möglich die Insel zu verlassen (eigentlich alle auf nach England 🇬🇧, liegt ja auf der Hand), dafür nisten sich Massen an deutsche Rentner 🇩🇪 ein. Malta ist sozusagen, das Auswanderer Paradies der Deutschen, warum auch immer, aber ich kann euch versprechen, ihr werdet es merken.

 

Eine kleine Geschichte noch: In meiner Lobby, habe ich eines Abends einen Dänen 🇩🇰 (ein richtiger kamoter Haxn) kennengelernt, der hier nicht wegen seines Urlaubes war, sondern der Umwelt zuliebe. Zusammen mit einigen internationalen Aktivisten versucht er den Vogelbestand in Malta zu schützen. Das klingt vielleicht nicht so aufregend, aber er hat mir von einer „Nacht und Nebel“ Aktionen erzählt (die etwas fern der Legalität ist), da könnte man bestimmt eine eigene Dokumentation drehen. Ich habe mich die ganze Nacht noch mit dem Thema beschäftigt – wenn es euch interessiert: die illegale Vogeljagd auf Malta – grausam, abartig und die Regierung schaut, wegen der Profite, weg. Es gibt zahlreiche Berichte darüber.

Mein Fazit: wieso Malta? Für einen leidenschaftlichen Liebesurlaub, um die alte Romantik wieder aufzuleben? – Eher weniger. Für einen tollen Familienurlaub? – Sicher nicht. Für einen Abenteurer und Rucksacktouristen, der gerne neue Leute kennenlernen möchte? – Nein, auch nicht wirklich. Bleiben noch die Game Of Thrones Fanatiker – ja, die vielleicht, aber ehrlich, ich wüsste es wirklich nicht. Also, nette Insel, abenteuerliche Busfahrten, ein bisschen Geschichte, ein bisschen Natur, Tonnen an Müll und Dreck, keine schönen Sandstrände – bis auf diese Trauminsel Gozo, nicht wirklich aufregend.

 

Sicherheit: In Malta gibt es so gut wie keine Kriminalität, im Straßenverkehr kann auch nicht viel passiert (außer dass man in Stau vielleicht einschläft), an den Linksverkehr hat man sich schnell angepasst. Also wenn ihr nicht gerade von einer Windböe über die Klippen gestoßen werdet, oder so wie ich, erst nach dem dritten Bier 🍻 realisiert, dass hier grundsätzlich nur Bier mit über 8,5 Prozent serviert wird (aber das ist eine andere Geschichte) – kann euch nichts passieren.

 

Kosten: Malta war einmal erschwinglich, hat sich aber, im Laufe der letzten Jahre, stark geändert. Alles was regional (noch) produziert wird, ist auch weiterhin unverschämt billig, alles andere gleicht sich schön langsam unserem Niveau an. Der komplette „Tourismus“ Sektor ist unverschämt kosten intensiv – also macht einen großen Bogen um dieses Kapitel.

 

Aus der Kategorie „im Nachhinein schlauer“: mehr Zeit auf Gozo verbringen, die Game Of Thrones Folgen ansehen (damit ich hier mitreden kann) und auf jeden Fall ein etwas zentralere Unterkunft buchen – falls ihr euch noch erinnern könnt – 14 Kilometer in 90 Minuten.

 

Jetzt warten dann belgische 🇧🇪 Waffen und der Besuch im EU-Parlament auf mich – wir lesen uns aus Brüssel wieder …

 
Hier geht’s nach Belgien 🇧🇪
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Malta-Quiz

1 / 10

Zum Aufwärmen: Valetta ist die kleinste Hauptstadt der EU, wieviele Einwoher leben hier?

2 / 10

Welche "schlechte" Comic Verfilmung wurde hier in den 80ern gedreht?

3 / 10

Und wer spiele in diesem Film die Hauptrolle?

4 / 10

Welche TV-Serie wurde auf Malta gedreht?

5 / 10

Für Malta Insider????: Die wunderbare St. .... Co-Cathedral?

6 / 10

Der Begriff "Malta" stammt aus dem altrömischen und bedeutet übersetzt?

7 / 10

Maltas erste Fussballliga trägt welchen berühmten Namen?

8 / 10

Im Jahre 2017 stürzte das berühmte Azure Window zusammen, warum?

9 / 10

Schwierigkeitsgrad 9 von 10 ????: Die wunderschöne Insel Gozo liegt?

10 / 10

Die malteische Währung ist?

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