Italien / Vatikan

Nach viel Vorbereitung und intensiver Recherche geht es nun endlich los. Für mein erstes Ziel, sozusagen als „Warm Up“, habe ich mir Italien 🇮🇹 ausgesucht. Meine Italien Liebe hält sich generell in Grenzen: Pizza & Spaghetti, Tortellini, unzählige Touristen und wahnsinnige Autofahrer, aber sehen wir einmal, was auf mich zukommt.

Starten mir in Florenz oder besser gesagt „Firenze“, wie es in der Landessprache heißt. Nach einer acht Stunden langen Nachtfahrt mit dem Bus, endlich angekommen, ging es unverzüglich nach dem „Check-in“ in das Zentrum. Ich denke, es dauerte wahrscheinlich eine Stunde (vielleicht etwas überspitzt formuliert 😅), bis ich den ersten Italiener gesehen habe. Die Innenstadt besteht grundlegend nur aus endlosen, großen, asiatischen Reisegruppen, die sich wie eine unausweichliche Büffelherde durch die Gassen kämpfen. Und sollte man einmal einen ruhigen Moment haben, wo man nicht von einem „alles fotografierenden“ Asiaten umgerannt wird, darf man sich in „Marcel Hirscher Manier“ an den, doch sehr aufdringlichen Straßenverkäufern, im Slalom Schwung, durchkämpfen. Hat man aber den Dreh einmal raus, kollisionsfrei von A nach B zu gelangen, dann steht der Eroberung von Florenz, nichts mehr im Wege. Nun bereue ich es, dass ich die Begeisterung am Ski Alpin Sport verloren habe, den meine Technik ließ zu wünschen übrig.

 

Den Startschuss gibt die älteste Brücke in Florenz, die Ponte Vecchio. Der Anblick, egal auf welche Uferseite man sich befindet, ist wirklich eine Offenbarung, denn sie ist vermutlich die bekannteste Brücke in Italien (neben der in Venedig, wie immer die jetzt auch heißt 🤔). Das Konstrukt zeigt mir zwei so unterschiedliche Welten auf. Auf der Brücke befinden sich einzig und allein teure Schmuck Geschäfte, hunderte Touristen und eine hohe Anzahl an Sicherheitspersonal und am Rande der Brücke sieht man direkt die Armut: obdachlose Menschen und Bettler – einfach einmal nachzudenken …

 

Die Kathedrale von Florenz: ein außerordentliches Bauwerk, ich glaub, mehr ist zu diesem Dom nicht zu sagen. Als ich ihn das erste Mal erblickte, dachte ich: „Gibt es wirklich noch schönere Kathedralen in Europa? (und ja – ihr werdet es bald sehen). Der Marmor, der sich, aus den italienischen Landesfarben bildet, sorgt für einen unfassbar spektakulären Anblick.

 

Die wohl schönste View auf die City hat man von Piazza Michelangelo – einfach hinauf wandern und die Aussicht genießen. Sonst gibt es noch ein paar nette Kirchen, den einen oder anderen Park und der botanische Garten war auch recht nett anzusehen.
Aber, da gibt es noch diesen einen Ort, der Platz, den ich entdeckt habe, der mir immer in Erinnerung bleiben wird. Beim vorher erwähnten Piazza Michelangelo stauen sich die Touristen Busse und es herrscht ein irres Getümmel. Während eures Florenz Besuches geht einfach zwanzig Minuten den Hügel weiter hinauf (ja ich weiß, bergauf, anstrengend – aber glaubt mir es zahlt sich aus) – dann kommt ihr zu einer Basilika „San Miniato al Monte“ – ein Traum! Die Aussicht ist um noch einiges besser, die Basilika ist schön anzusehen, aber der wahre Schatz liegt direkt hinter der Kirche: der Friedhof. Am liebsten würde ich jeden einzelnen von euch noch mal zu einem Spaziergang durch diesen Friedhof einladen, damit ihr selbst die Schönheit erkennen könnt. Die Fotos zeigen nur einen, der vielen einzigartigen Grabsteine, aber für mich der Schönste: „Maria & Mario“ (anbei steht auf dem weißen Marmor ihrer Todestage, welche nur knapp auseinander liegen – hier kann man sich eine wunderschöne Geschichte zusammen träumenAmore Senza Fine 🥰).

Nicht einmal eine gute Stunde von Florenz entfernt liegen zwei vollkommen entgegengesetzte Orte: Pisa und Lucca. Ihr kennt Pisa? Ja wer nicht, ich hoffe ihr verzeiht mir, dass ich kein „so tun, als ob ich nur mit meiner Manneskraft den schiefen Turm festhalten kann – Foto“ gemacht habe. Das übernehmen freilich tausende andere Touristen im Minuten Takt für mich mit. Wer schon dort war, kennt es, aber für alle anderen: Ich bin kein Freund, von solchen überlagernden Orten, obwohl 🤔, ganz ehrlich: Das war richtig cool dort. Die Umgebung, der Dom, das Baptisterium, die Monumente, alles auf einen Fleck, und ich konnte mich wunderbar in die Wiese legen, die Sonne genießen und das ganze bunte Treiben beobachten.

 

Ja, und dann war da noch Lucca (mein erste Planungsfehler 😥) – ich dachte, ich bleib mal kurz stehen und schau mir schnell die Umgebung an. Wow! Dieser Ort ist wunderbar, eine endlos große Stadtmauer ziert das Bild, viele alte Türme, wunderbare grüne Parks, perfekt zum Entspannen und zum Abschalten. Und in Italien ist Lucca berühmt für das dort vor Ort hergestellte Klopapier. (Sogar die Queen 🇬🇧 lässt sich dieses Papier von Lucca nach London liefern, um ihren königlichen … na ja ist wisst schon 😅 … zu säubern). Dieser königliche Hintern lenkt ab … genau … zurück zum Fehler. Zu wenig Zeit eingeplant und dazu noch den Akku der Kamera in Pisa verbraucht 🙈, das bedeutet, es bleibt euch nichts anderes übrig, ihr müsst selbst nach Lucca reisen. (Und schon wieder habe ich diesen Song in meinem Kopf: „“My name is Luka, I live on the second floor, I live upstairs from you, Yes I think you’ve seen me before“. Ist es auch jemanden so gegangen oder nur mir?)

 

Cinque terre (die fünf Städte) waren mein nächstes Ziel und auch hier gleich vorweg: Wunderbar! Wunderschön! Einzigartig! Aufregend! Einfach nur traumhaft! Hier werde ich einfach die Fotos sprechen lassen, nur eines möchte ich euch mitgeben. Es gibt zwei Optionen Cinque terre zu besichtigen. Die touristische, wo man die kleinen Dörfer (teilweise nicht mehr als 200 Einwohner) mit dem Zug abfahren kann. (Eine Zugfahrt von Dorf zu Dorf dauert ein paar Minuten). Oder man bringt seinen Körper in Schwung und wandert die ganzen Terrassen, die voller Olivenbäume sind, auf und ab und auf und ab und auf und ab. (Und wenn ich „Auf und Ab meine, rede ich von teils 400 Stufen rauf und wieder runter). Wahnsinn, war ich kaputt nach diesem Tag, aber dafür hatte ich auch die allerbeste Aussicht. Zurück ging es dann aber mit dem Boot. Eine zweite Wanderung hätten meine Beine nicht überlebt. Kurze „Side Story“: Das Beste und ich meine wirklich das beste Eis, welches ich je gegessen habe, gab es in Rio Maggiore, direkt unten am Pier. Und warum ist das Eis so genial? Stellt euch Folgendes vor: In diesem kleinen Ort leben ein paar hundert Einwohner und es gab drei Familien, die sich abgrundtief hassten (ob es jetzt auch noch so ist, wusste meine Quelle leider nicht), aber alle drei Familien wollten nur eines: das beste Eis herstellen! Also ging der Kampf jedes Jahr aufs Neue los: Immer besser als die anderen sein und so toppten sie sich jeden Sommer aufs Neue – und siehe da, wir haben einen Gewinner. (Ich mag diesen italienischen Ehrgeiz).

Siena: dieses Juwel, mitten in der Toskana, umgeben von Oliven und Weinbergen. Siena!!, du bist so wunderschön. Was für ein Traum von einer Stadt, hier stimmt einfach alles. Die Umgebung, die Sonne, der Frühling, das gemütliche Flanieren, die große, autofreie Altstadt, der Ausblick auf die Berge und der wunderbare Dom von Siena. Dieser Dom ist von außen atemberaubend, aber (im Gegensatz zum Dom von Florenz) auch innen außerordentlich zauberhaft. In Siena steht die Zeit noch still, die Stadt wird weniger von Touristen belagert, in jeder Sekunde haucht man dieses faszinierende „Toskana Gefühl“ ein. Siena lässt sich perfekt zu Fuß erkunden, aber gebt Acht, ihr werdet bestimmt einige hunderte Höhen Meter (nein diesmal übertreibe ich nicht) hinter euch bringen. Tipp: Es gibt eine 12 Euro Kombi Karte (der Dom ist diesmal nicht kostenlos), holt sie euch! Ihr könnt in den Dom, in die Bibliothek, in die Krypta usw. usw., und vor allem könnt ihr auf die/der/das Facciatone hinauf. Um die engen und steilen Stufen erfolgreich und gesund zu absolvieren benötigt man zwar eine ganze Prise Optimismus und positive Grundeinstellung – aber der Ausblick, Mamma Mia!!!

Um die Italien Runde erfolgreich abzuschließen, ging die Reise noch, in eine noch etwas unbekannte Stadt, mit den historischen Namen Rom.

 

Da ja alle Wege grundsätzlich nach Rom führen sollten (meiner benötige zwei Stunden, per Bus, von Siena aus), gab es hier kein Vorbeikommen. Um ganz ehrlich zu sein, ich habe Rom nur gewählt, da ich von hier aus billig weiterfliegen konnte, hatte weder Vorfreude noch Interesse für Rom entwickelt, aber mein Gott, wurde ich eines Besseren belehrt. Diese Metropole ist der optische Wahnsinn, dass ich gar nicht weiß, wie ich wo anfangen soll – deswegen mache ich es kurz und bündig. Ja, das Kolosseum, es ist ja von außen schon irre, aber man sollte auch, um jeden Preis hinein, um diese unendliche Dimension zu erahnen und auch um etwas besser verstehen zu können, was seinerzeit hier los war. Mit dem Kolosseum Ticket habt ihr auch Zugang zu den Forum Romanum und den Palatin Hill. Einen kompletten Tag könnt ihr in dieser Ruinen Anlagen verbringen, ein einmaliges Paradies, um die antike, römische Geschichte kennenzulernen.

 

Dann gibt’s da natürlich noch die Klassiker, der Trevi-Brunnen (ja, recht nett, aber zehntausende Touristen vor Ort, und es ist ja nur ein Brunnen! Aber wusstet ihr: Pro Tag sammeln sich bis zu 3.000 Euro in Münzen im Brunnen zusammen, welche von den Touristen rückwärts ins Wasser geworfen werden – warum auch immer 🤔). Die Spanische Treppe 🇪🇸 (auch nett, wiederholt zehntausende Touristen, und es sind ja eigentlich nur Treppen) oder das Pantheon (ja, auch nett) … alles schön und gut, aber es hat jetzt keinen besonderen Eindruck bei mir hinterlassen, also zumindest nicht bei Tageslicht. Aber, als ich mir meine Kamera schnappte, um diese Gegend mitten in der Nacht zu erkunden, setzte die blanke Faszination ein: eine traumhafte Beleuchtung, eine teilweise unheimliche und trostlose Atmosphäre, getrübte Einsamkeit, absolute Schönheit. Ich denke, selten macht das Sprichwort „So unterschiedlich wie Tag und Nacht“, mehr Sinn als hier. Deshalb: Erkundet die Ewige Stadt nach Einbruch der Dunkelheit und keine Sorge, vergesst alle besorgniserregenden Geschichten: Rom ist vollkommen sicher, Day & Night!

 

Neben der Engelsburg (Pflichtbesuch, und zwar auch von Innen – und dann rauf mich euch – das beste Panorama der Stadt) gibt es auch hier einen kleinen, verlassenen, aber wunderbar erhaltenen Friedhof. Der Cimitero acattolico, der protestantische Friedhof, ist mehr als nur einen Besuch wert, wunderbare Grabsteine, teilweise richtig schön gruselig und es herrscht ein irres Treiben auf dem Friedhof. Nein, ich rede hier nicht von Untoten, oder noch schlimmer, von Touristen, der Friedhof ist berühmt, für seine große Anzahl an flauschigen, süßen Kätzchen, die hier leben und von Freiwilligen ständig versorgt werden. (ein wahrhaftes Paradies für Fotografen und der wahre Alptraum für Allergiker).

 

Was habe ich in Rom noch gelernt? Als Römer musst du dich entscheiden – diese Entscheidung wird dein Leben langfristig beeinflussen – es gibt kein „mir egal“ oder ich ändere meine Meinung – einmal, und dann für immer und ewig „PER SEMPRE“ AS Roma oder Lazio Rom. Das „Derby della Capitale“ ist das absolute Fußball-Spektakel. Tiefgründiger Hass, Spielabbrüche, diverse Skandal – Themen, die weit über den Fußball hinausgehen – um noch dazu teilen sie diese beiden Vereine ein Stadion: das Stadion Olympico. Auch wenn ihr zwischen Null bis gar kein Interesse am Fußball habt, ein Serie-A Spiel (so heißt die höchste Liga) zu besuchen, gehört in Rom wohl gleich zur Tradition, wie Pizza essen oder „o sole mio“ singen (und auch hier keine Angst, Fußball ist in Italien 🇮🇹 eine Familienangelegenheit – das heißt solltet ihr nicht gerade mit dem falschen Trikot in der falschen Kurve sitzen, kommt ihr gesund und munter wieder aus dem Stadion raus).

 

Und was unternimmt man zum glorreichen Abschluss einer Italien Reise? Genau, man begibt sich in den Palazzo della Sport und haut sich ein Konzert eines italischen Rappers rein. Ich sag es euch, ich habe schon viele Konzerte gesehen, aber was in diesen zwei Stunden abgegangen ist: der Wahnsinn! Aber seht selbst: gebt mal Fedez in eure Suchmaschinen und ab, geht die wilde Fahrt.

Und das letzte Kapitel dieses Berichts widme ich dem Vatikan 🇻🇦 (geht als eigenes Land durch, oder?)

 

Der Vatikan hat schätzungsweise die Größe vom Rauschelesee, besteht im Prinzip aus dem Petersdom, dem Petersplatz und einem kleinen Geheimnis, aber dazu später. Tipp: der Dom ist kostenlos zu besichtigen und hat täglich ab 07.00 Uhr offen – seit spätestens um 07.30 Uhr vor Ort – sonst verzögern sich eure weiteren Pläne um mehrere Stunden. Zahlt sich ein Besuch des Petersdoms aus? Knappe Antwort: SI!!! Ich habe schon einiges auf dieser Welt gesehen, aber dieses Gebäude, diese Atmosphäre und der Blick unter die Kuppel – ich kann mich nicht erinnern, ob ich so was Schönes bereits einmal erlebt habe.

 

Stellt euch das am besten so vor: Du stehst beim Sicherheitscheck (wie am Flughafen) an, du wanderst mit einer Menschenmasse Richtung Eingang – es ist laut, die Leute brüllen herum, du hörst Kinder schreien, wirst von unzähligen asiatischen „Selfie Touristen“ umgerannt, und dann betrittst du dieses Weltwunder: Ruhe, Stille, Ehrfurcht, Faszination, Irrglaube – all diese Gefühle kommen gleichzeitig in dir hoch, jeder schweigt, alle staunen und starren, sogar die Klick-Geräusche der Mobiltelefone und Kameras verstummen für einige Augenblicke. Ich musste den Petersdom am folgenden Tag wiederholt besuchen, ich wollte herausfinden, ob dieses Gefühl ein einmaliger Moment war – aber nein! Auch die Wiederholung löste unfassbare Emotionen aus. Absoluter Pflichtbesuch, meine Lieben – hier lass ich keine Ausrede gelten.

 

Und genau, das Geheimnis, mein „il piccolo segreot“: Ihr werdet es nie erraten: ein Friedhof 😅. Aber ein ganz besonderer, es gibt im Vatikan einen kleinen deutschen Friedhof. Er ist nirgendwo ausgeschrieben, ihr müsst einfach die zwei netten Leute von der Schweizergarde 🇨🇭 (nordwestlich des Doms) fragen (Deutsch-Kenntnisse von Vorteil), ob ihr den deutschen Friedhof 🇩🇪 besuchen könnt (nur von 09.00 – 12.00 Uhr geöffnet). Der Friedhof ist winzig, aber wunderbar herzig aufgebaut und von hier aus hat man vielleicht den besten Blick auf die Kuppel.

Mein Fazit: Ja Italien war die Reise wert. Florenz zum Aufwärmen, unheimlich überfüllt und stressig, aber hat auch seine besonderen Plätze (und nicht vergessen rauf zur Basilika). Pisa (das volle Touristen-Programm) und Lucca (der Geheimtipp) waren auf jeden Fall einen Ausflug wert. Cinque terre, ja, aber nicht die Touristen Version, Siena (noch nicht mal zwei Wochen unterwegs und schon einen kleinen Teil meines Herzens in Siena verloren) und Rom (inklusive Vatikan) – ja, nostalgisch, romantisch, immer gerne wieder.

 

Am Ende werde ich immer drei kurze Punkte anführen, damit ihr ein besseres Gefühl habt:

 

Sicherheit: ausnahmslos, zu jeder Tageszeit und an allen Orten vollkommen sicher, auf die kleinen Taschendiebe muss man ja überall aufpassen. Die aufdringlichen Straßenverkäufer stellen auch keine Gefahr dar (nur lasst euch keine Freundschaftsarmbänder oder sonst was an der Straße andrehen) aufpassen heißt es im Straßenverkehr, rote Ampeln werden in Italien nur als Empfehlung angesehen.

 

Kosten: Italien hat ungefähr dasselbe Preis-Leistungs-Verhältnis wie Österreich. Sparen könnt ihr bei der Unterkunft, vergesst diese übermodernen, internationalen Hotels. Bucht euch eine Garçonnière, quartiert euch bei einer heimischen Familie ein, irgendwo am Rande des Zentrums. Die Insider Tipps und das inkludierte, traditionelle Colazione entschädigen für die kleine Anreise zu den Hotspots. Für alle Reisen innerhalb des Landes habe ich den Bus genommen (Großteiles Flixbus – Budget vor Service), und ein paar Wochen vorher gebucht, weil es ziemlich günstig ist. Mit dem Zug reist es sich viel schneller, aber dafür deutlich teurer.

 

Tipps aus der Kategorie „im Nachhinein ist man immer schlauer“: Bucht das eine oder andere, wenn ihr es sehen wollt (Kolosseum, Kathedrale, Dom) online. Die Tickets sind vielleicht zwei bis drei Euro teurer, aber es gibt immer spezielle „Skip the line“ Tickets. Diese sind dann zeitbezogen, so buchte ich z. B.: zwei Tage vorher das Kolosseum, da ich keine Lust hatte so lange anzustehen. Dann spazierte ich ganz gemütlichen an den tausenden, wartenden Touristen vorbei.

 

So, ich hoffe, ihr habt ein bisschen Lust auf Italien und vor allem aufs Reisen bekommen – wir lesen uns dann aus „Malta“ 🇲🇹 wieder …

 
Hier geht’s nach Malta 🇲🇹 
4

Italien-Quiz

1 / 16

Wie heißt die älteste Brücke in Florenz?

2 / 16

Geologiekunde????: Aus welchem Material besteht die Kathedrale von Florenz?

3 / 16

Von wo hat man die schönste Aussicht auf Florenz?

4 / 16

MASTERFRAGE????: Maria & Mario findet ihr bei?

5 / 16

Welche dieser Ortschaften gehört nicht zu Cinque Terre?

6 / 16

Welchen Neigungsgrad hat der Turm von Pisa?

7 / 16

In welcher Region befindet sich der Dom von Siena?

8 / 16

Die beste Aussicht über Siena genießt man vom?

9 / 16

Welche Nationale Garde bewacht den Vatikan?

10 / 16

Was trifft auf den Vatikan NICHT zu?

11 / 16

Schätzfrage: Wieviele Zuschauer hatten seinerseits im Kolosseum Platz?

12 / 16

Das Finale welcher Fussball Weltmeisterschaft wurde in diesem Stadion ausgetragen?

13 / 16

Welcher Gott findet im Trevi Brunnen sein zu Hause?

14 / 16

Welche "Fabelwesen" geben dieser Burg ihren Namen?

15 / 16

Nach welchem Staat sind diese Stufen benannt?

16 / 16

Welcher italienischer Künstler bringt hier die Halle zum beben?

Your score is

The average score is 70%

0%