Kambodscha

Die größte Tempelanlage der Welt bescherte mir den märchenhaftesten Sonnenaufgang meines Lebens. Wo es im Regelfall von Millionen Touristen wimmelt, waren im Zuge der Pandemie nur meine Wenigkeit und tausende Affen vor Ort. Die jüngste Geschichte des Königreichs Kambodscha ist grausamer und brutaler als die jedes anderen asiatischen Staates …- …wir besuchen zusammen die Killing Fields von Siem Reap.

Das Königreich Kambodscha befand sich bereits im Ausnahmezustand. Die einzige verbleibende Gelegenheit dieses Land ein wenig kennenzulernen, war ein Kurzstopp am Internationalen Flughafen Siem Reap, welcher nur weniger Kilometer nordwestlich der Tempelanlage Angkor Wat liegt. Als ich vorab erfuhr, dass ein Weiterreisen über den Landweg praktisch unmöglich war, überkam mich die Enttäuschung. Nachdem ich allerdings das Flugzeug verlassen habe, wurde mir bewusst, dass sich die Welt verändert hat und ich dankbar sein muss, überhaupt noch die Option zu haben einen Fuß auf dieses Land setzten zu dürfen.

 

In der Flughafenhalle regierte Geisterstimmung. Einerseits, weil der Flughafen in Siem Reap die Fläche des Klagenfurter Flughafens hat und andererseits herrschte durch die massiven Flugeinschränkungen eine ähnliche Stimmung wie in meiner Heimat. (Hier würde diese berühmte Animation passen, in der ein Heuballen durch das Nichts kugelt). Der erste Weg führte mich zu absonderlichen Menschen, die in ihren Raumfahrtanzügen meine Temperatur gemessen haben. Durch eine Kombination von Aufregung, Verwirrung und einer gewissen Verwunderung konnte ich diese absurde Aktion nicht wirklich einschätzen. (Update Juli 2020: Vielleicht war die Aktion gar nicht so absurd 🙈). Das Thermometer zeigte 36,3° Körpertemperatur an und ich wurde gebeten ein wenig zu warten. 10 Minuten später kam einer dieser Marsmenschen auf mich zu und hängte mir ein selbst gebasteltes Schild um den Hals mit den Zahlen des Testergebnisses 🙈. Ein wenig befremdlich sind diese Augenblicke schon: Du sitzt in der Halle eines leer gefegten Geisterflughafens, mit ein paar anderen Passagieren zusammen, die alle eine Zahlenkombination um den Hals tragen.

 

Wenngleich ich keinen blassen Schimmer hatte, was in den nächsten Stunden auf mich zu kam, verspürte ich eine innere Ruhe und Gelassenheit. Ich lehnte mich zurück, steckte meine Kopfhörer an und, dank dem ausgezeichnet, funktionierten WLAN hatte ich endlich die Zeit einer Frage nachzugehen, die mich seit meinem Abflug aus Hanoi 🇻🇳 intensiv beschäftigte. 🎶 „Well he was Thailand based, she was an airforce wife …- …He didn’t need to pack, they’d meet the next night. He had a job to do, flying to Cambodia…“ Ihr werdet vermutlich lachen, aber im Verlauf des ganzen Fluges hatte ich Kim Wildes Song „Cambodia“ im Ohr um rätselte ununterbrochen über den Inhalt und die Botschaft ihres Liedes. Der Song lief in Dauerschleife, um meine Antworten zu bekommen und um mich von dieser skurrilen Situation ablenken zu können. (Kim Wilde erzählt die Geschichte eines Piloten, welcher seine Frau in Thailand verließ, um für einen Kampfeinsatz nach Kambodscha zu fliegen …- …der Pilot kehrte allerdings nie mehr zu ihr zurück).

 

Keine Ahnungen wie viele Stunden es schlussendlich waren, aber irgendwann steuerte ein Marsmensch auf mich zu und sagte: Go! Go! Go! Als ich die Flughalle verließ, war ich erleichtert und überrascht. Es brach bereits die Dämmerung ein und der einzige anwesende Tuk-Tuk Taxi Fahrer brachte mich in die 250.000 Einwohner Stadt Siem Reap, zu meiner Unterkunft. Meine erste Fahrt bestätigte die These, dass Kambodscha zu den ärmsten und meist heruntergekommenen Ländern der Welt gehört. Verwahrloste Häuser, bettelarme Einwohner, Fahrzeuge welche ineinander zusammen brachen und eine indiskutable Infrastruktur, die meinen Hintern alles abverlangte. Bevor wir uns über die größte Tempelanlage der Welt unterhalten, erzähle ich euch ein paar interessante und wahrscheinlich weniger interessante Fakten über das Königreich.

 

☑ Kambodscha ist das einzige Land der Welt, welches ein Gebäude in ihrer Nationalflagge beinhaltet …- …dreimal dürft ihr raten welches 😉?

☑ Während der brutalen Herrschaft der Roten Khmer (eine nationalistische Guerillabewegung) wurde in den 70er-Jahren ein Fünftel (etwa zwei Millionen Menschen) der Bevölkerung getötet.

☑ In den letzten fünfzig Jahren veränderte sich der offizielle Name des Königreichs ganze fünf (!!!) Mal. Von „Khmer-Republik“ bis „Demokratisches Kampuchea“ war alles dabei.

☑ Das Königreich verfügt über 21 (!!!) offizielle Feiertage und das Neujahresfest findet vom 13. bis 15. April statt.

☑ Offizielle Währung ist der Khmer Riel, aber ich habe nicht einen einzigen Schein gesehen. Jeglicher Austausch findet durch den US-Dollar statt.

☑ Was für uns der Osterhase oder der Weihnachtsmann sind, ist für die Kambodschaner der Riesengecko. Ihre Existenz sorgen für Glück und Wohlstand und die Intensität ihres Geschreies entscheidet über Hochzeiten und Glückseligkeit. Also bitte nicht verwundert sein, wenn ihr durch den Flur eures Hotels läuft und euch die Riesengeckos dabei anfeuern.

 

Das ganze Land ist noch immer übersehen von Millionen Minen. Ausflüge ins Landesinnere sollten ohne Ausnahme nur mit einem Guide unternommen werden. Jährlich sterben hunderte Reisende, weil sie von einer getarnten Mine in Stücke zerfetzt werden.

 

Durch die Pandemie war ich die ganze Zeit in Siem Reap gefangen und hatte dementsprechend nur den Angkor Wat auf meiner Liste über. Eingangs hatte ich Bedenken, wie ich mich die weiteren Tage halbwegs vernünftig beschäftigen konnte, da mir noch nicht bewusst war, wie groß diese Tempelanlage in Wirklichkeit ist. Spoiler: In den kompletten drei bis vier Tagen konnte ich nur einen Teil der Anlage besuchen, weil sie so unfassbar gigantisch groß ist. 4.000 Tempel sind über das komplette Areal verteilt.

 

Kurzinfo:

☑ Um die Tempelanlage zu besichtigen, müsst ihr euch online vorab einen 3 oder 5 tätigen Pass organisieren.

☑ Es ist absolut unmöglich, die Anlage auf eigene Faust zu erkunden. Ein unvorstellbares Labyrinth aus Dschungel, Gebäuden, verwinkelte Wege und Affen. Tausende von Tausenden Affen!

☑ Schützt euren Körper mit allen, was möglich ist. Trockenheit, Staub, Dehydrierung, Hitze, Moskitos …- …usw.

☑ Organisiert euch einen Tuk-Tuk Guide. Ich habe meinen „Taxi Fahrer“ vom Flughafen gefragt, ob er ein paar Tage Zeit hätte. Er chauffierte mich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang durch die Tempelanlage und setzte mich an den exklusivsten und spannendsten Orten ab. Versorgte mich mit frischem Wasser und präsentierte mir die traditionellsten Spezialitäten. (Dazu gesellte sich auch Ratte und ein paar frittierte Spinnen …- …es schmeckte genauso wie man es erwartet 🤢). (Nach diesen drei Tagen verlangte der Fahrer insgesamt 40 US-Dollar! 40 US-Dollar für drei Tage exklusiven All-Inklusive Service).

 

☑Wenn ihr durch das Weltwunder streift, organisiert euch eine klassische Landkarte. Vertraut mir: Das GPS funktioniert so gut wie nicht und durch den Lockdown war keine Menschenseele unterwegs, demzufolge rettete mir die Karte vermutlich den Hintern.

☑ Lasst die Affen in Ruhe!!! Zwischen den verwachsenen Tempeln lang einer, der seltenen Geocaches. In voller Überzeugung auch in Kambodscha anzuschreiben musste ich feststellen, dass dieser Cache durch dutzende Affen bewacht wurde. Es kommt nur sporadisch vor, dass mich etwas davon abhalten könnte, meinem liebsten Hobby nachzugehen: Resultat: Affen 1 – Mario 0 😡.

 

Diesen nächtlichen Ausflug möchte ich gerne mit euch teilen. Der Sonnenaufgang am Fuße des berühmten Haupttempels der Anlage gehört zu den wohl schönsten Anblicken, die das menschliche Auge erleben kann. In normalen Zeiten stehen tausende Touristen Seite an Seite, stellen ihre Stative auf und kämpfen um jeden freien Zentimeter, um die beste Sicht zu haben. In Zeiten der Pandemie sieht dieser Vorgang leicht verändert aus.

 

4.30 Uhr morgens: Mein Guide holte mich an meiner Unterkunft ab und wir tuckerten langsam in Richtung der Anlage. Es war stockdunkel und eine unangenehme Totenstille lang in der Luft. Über Straßenbeleuchtung oder andere Verkehrsteilnehmer brauchen wir uns nicht zu unterhalten. Er musste diesen Weg in- und auswendig kennen, denn nur durch kurze Anwendung seiner kleinen Taschenlampe steuerte er uns durch die finstere Wildnis. Als wir angekommen waren, erklärte er mir meine Route. Ich soll mithilfe der Lampe immer gerade ausgehen, bis ich auf einen kleinen Teich treffe. Vielleicht versucht ihr es euch so vorzustellen. Absolute Dunkelheit und ihr schreitet völlig isoliert und einsam Schritt für Schritt durch ein Ackerfeld mit einer maximalen Sichtweite von fünf Metern ohne nur annähernd zu wissen, was euch erwartet. Dieses Gefühl ist unglaublich genial, aber auch sehr beängstigend. Ich höre Geräusche, die ich nicht zuordnen kann und erwartete jeden Moment entweder in einem Teich zu versinken oder, sollte ich falsch abgebogen sein, auf die Mauern der größten Tempelanlage der Welt zu treffen. Ich weiß nicht, ob ich schon einmal so aufgeregt war wie in diesen Momenten.

 

Nach gut zwanzig Minuten hatte ich die Vermutung, am richtigen Ort angekommen zu sein. Ich erkannte einen Tümpel, der mit Seerosen zugewachsen ist und versank mit jeden weiteren Schritt tiefer im Boden. Nun stehst du hier: Mitten in der Dunkelheit, weit und breit keine Menschenseele und versuchst mehr oder weniger die Konturen des modernen Weltwunders zu erkennen. Wann wird es endlich hell? Wie lange dauert es noch? Bin ich überhaupt richtig? Was sind dies für seltsame Geräusche, die aus dem Tümpel ertönen …- … Fragen über Fragen! Und obgleich ich über die Zeit gelernt habe, die Geduld zu einer meiner stärksten Tugenden werden zu lassen, saß respektive stand ich wie auf einer brennenden Herdflamme und konnte den Moment nicht abwarten.

 

Pandemie hin und her, aber das Privileg den Angkor Wat Sonnenaufgang auf diese Weise zu erleben, haben wohl nur ganz wenige Menschen. Ich konnte das Umfeld einfach nicht abschätzen. Sind die Tempelmauern nur wenige Meter von mir entfernt? Oder kann ich sie nur aus der Distanz erkennen? Von welcher Größe sprechen wir überhaupt? Wie sieht es wohl um mich herum aus? …- …unzählige Fragen, die meine Gedanken dominieren, bis die Dunkelheit schön langsam abnahm und ich die ersten Umrisse erkennen konnte.

Keine Ahnung was ich dazu sagen soll. Wortlos stehe ich inmitten dieser magischen Landschaft und beobachte, wie das schönste Bauwerk unseres Planeten erwacht. Was sich in der nächsten Stunden in mir abspielte, kann ich euch nicht erklären, nur eines vorweg: vielleicht war dies der magischste Moment meines Lebens. Ich fühlte mich Lara Croft (nur nicht ganz so sexy 😅) und angelte mich durch die zauberhafte Welt dieser Idylle hindurch. Wir fehlen einfach die Worte und diesen Teil meines Berichtes näher ausführen zu können.

 

Diese 4.000 Tempeln wurden zwischen dem 9. und dem 15. Jahrhundert erbaut. Ihr hohes Alter ist in jeder Faser ersichtlich. Teilweise werden die historischen Bauwerke durch Holzstangen oder Stahleitern gestützt oder durch Schutzplanen von den Erosionen und Wetterbedingungen abgeschirmt. Die Narben der Zeit sind nicht zu übersehen, was ein mulmiges Gefühl in mir auslöst, da wir nicht abschätzen können, wie lange uns dieses Wunder noch zur Verfügung steht. Jährlich besuchen knapp 3 Millionen Touristen aus allen Teilen der Welt das UNESCO-Weltkulturerbe. Durch die aktuellen Umstände wurde diese Massenbesichtigung zu einer exklusiven Begutachtung und die Anlage hat aller Voraussicht nach nun mehrere Jahre Zeit sich ein wenig zu erholen. Ich kann nur hoffen und wünschen, dass die Regierung vom Kambodscha nach dem Ende der Pandemie die Besucherzahlen reguliert. Meine Erkundungstour war auf eine gewisse Art äußerst sonderbar. In den Vorberichten habe ich gelesen, dass dieses Weltwunder gänzlich überlaufen ist und man kaum eine ruhige Stelle finden kann, um die Atmosphäre zu spüren. Ich streifte stundenlang allein durch die verschiedenen Tempeln und musste schon äußerst kreativ vorgehen, um ein paar Fotos mit meiner Wenigkeit zu schießen.

 

Niemanden bringt es etwas, wenn ich euch eine Liste von den Namen der unzähligen Kultstätten aufliste, deswegen habe ich mir gedacht, ich präsentiere euch einfach einen Auszug meiner Lieblingsorte:

Preah Khan
Neak Pean
Preah Ko
Pre Rup
Baksei Chamkrong
Angkor Thom
Banteay Kdei
Phnom Krom
Srah Srang
Prasat Kravan
Bakong
Banteay Samré

Wie ihr bereits gelesen habt, war ich mehr oder weniger in Siem Reap gefangen und konnte dadurch die Umkreise Kambodschas leider nicht erkunden. Abseits des Angkor Wat nutzte ich jedenfalls die Gelegenheit, um einen von über dreihundert „Killing Fields“ zu besuchen. Zwischen 1975 und 1978 versuchte das Rote Khmer Regime Kambodscha in einen rein kommunistischen Staat zu verwandeln und schlachtete auf brutalste Art und Weise über 2.000.000 Menschen ab. Wer weiß was passiert wäre, hätten die benachbarten vietnamesischen Streitkräfte den Aufstand nicht erfolgreich niedergeschlagen. Nachdem die US-Amerikaner den Vietnam verlassen hatten, rückte die Rote Khmer in Kambodscha an die Macht und wollte den Staat zurück in die vermeintlich glorreiche Vergangenheit führen. Privateigentum wurde aufgelassen, Schulen wurden geschlossen und die Religion wurde abgeschafft. Wer nur im kleinsten Gedanken dagegen rebellierte, wurde gefangen genommen, gefoltert und anschließend getötet. Ein Viertel der Bevölkerung Kambodschas verschwand auf diese Art und Weise aus den Geschichtsbüchern.

 

Der Wat Thmey (Killing Fields of Siem Reap) ist einer dieser Schauplätze, an dem die grausamen Schandtaten verübt wurden. Der Blick auf die Gebeine und Schädel von tausenden Opfern ist unerträglich. Genauso wie die detaillierten Berichte, Originalfotos und Zeichnungen eines Überlebenden. An der Gedenkstätte lernte ich einen Mönch kennen, der die seltenen Besucher herumführt und über die Zeit des Regimes berichtet. Leider musste ich wieder einmal feststellen, dass mich solche Orte magisch anziehen und deren Hintergrundgeschichten emotional sehr berühren. Was diesen Genozid beispiellos macht, ist die sorgfältige Dokumentation der Folterungen und Tötungen. Die Opfer wurden laufend fotografiert und gefilmt und die Straftäter mussten sich nicht hinter ihrer Anonymität verstecken. Sie waren im Glauben im Recht zu sein und konnten diesbezüglich ihre Taten rechtfertigen. Als 1979 die Killing Fields „geschlossen“ wurden, hatten die Mörder keine größeren Probleme in ihr normales, alltägliches Leben zurückzukehren. Der Mönch erzählte mir, dass einer dieser Attentäter einmal in Monat vorbeikommt, um sein vollbrachtes Werk zu besichtigen. Auch, wenn es unerträglich schwerfällt sich die Dokumentationen und blutverschmierten Wände anzusehen, wäre es bedeutungsvoll diese Gedenkstätte zu besuchen, um das Königreich Kambodscha verstehen zu lernen.

Ich wollte meine Augen nicht verschließen, musste aber mehrmals tief durchatmen und benötige einige Zeit für mich allein um diese Bilder zu verarbeiten.

Mein Fazit: Durch die äußeren Umstände fällt es mir schwer ein Fazit über meinen Kambodscha Aufenthalt zu ziehen. Derzeit ist jeder einzelne Schritt meilenweit von der Normalität entfernt. Die Welt befindet sich im Ausnahmezustand und Kambodscha ist mittendrin. Das Privileg diese unglaubliche Tempelanlage im Alleingang zu bewundern ist allerdings nicht erklärbar. Ich kann euch leider nicht erzählen wie frequentiert dieser Ort in herkömmlichen Zeiten ist, aber Angkor Wat gehört zu den schönsten Plätzen unserer Erde.

 

Meine Kosten: Ich befürchte, dass ich auch hier nach Strich und Faden ausgenommen wurde, aber ähnlich wie im Vietnam spielt es für westeuropäische Reisende keine signifikante Rolle. Die Kosten für so ziemlich alles sind sagenhaft gering.

 

Sicherheit: Kriminalität und Verbrechen gehören im Königreich Kambodscha nicht zur Tagesordnung. Die wahren Gefahren liegen außerhalb der Städte. Die Straßen sind in einem miserablen Zustand, die gefährliche Tierwelt darf nicht unterschätzt werden und das komplette Land ist übersehen von Landminen.

 

…mit viel Glück oder Zufall erreichte ich noch den Flug nach Bangkok 🇹🇭, um mich für einige Zeit in den tiefen Dschungel des Landes zurückzuziehen, zu können. Dort erwarten mich die schönsten Wesen 🐘 unserer Erde…

 

Hier gehts nach Thailand 🇹🇭